Gartenbräune ist nicht gleich Strandbräune

von Marcello Buzzanca

Winnies Verdikt zählt, zumindest hier in unserem Kleingartenverein. Denn dessen Vorsitzender ist Winnie. Hatte sich letztes Jahr knapp gegen Berta durchgesetzt. Mancher munkelte, es habe geheime Absprachen und eventuell sogar – das aber wird nur unter vorgehaltener erdenschmutziger Hand geflüstert – Bestechungsversuche seitens Winnie gegeben. So soll er, quasi durchs Unkraut, dem einen oder der anderen angedeutet haben, dass wenn sie ihn wählten, er wohlwollend Einfluss darauf nehmen würde, den Pflanzenabstand zur Grenze der Nachbargärten in ihrem Sinne zu gestalten, spätestens bei der nächsten »konstituierenden Sitzung«. Wäre Winnie ein Prediger, wäre das Bundeskleingartengesetz seine Bibel und § 1 »Begriffsbestimmungen« seine bevorzugten Evangelien. Denn darin ist klar und deut(sch)lich festgeschrieben, was ein Kleingarten ist (Abschnitt 1) und, noch viel wichtiger, was kein Kleingarten ist (Abschnitt 2). Schließlich kommen in Abschnitt 2 Totschlag-Termini vor, mit denen der Parzellen-Parzival (»Das wüste Land ward blühnde Flur, Wo Parzival die Krone trug«) jeden Protest gegen sein Potentat noch vor dem Blütenstadium zertrampelt: Eigentümergarten, Wohnungsgarten, Arbeitnehmergarten, Grabeland. Im Stakkato schießt Winnie diese Begriffe aus seiner Verbalbüchse gegen jeden, der es wagt, von einem Kleingarten zu sprechen und dabei aber eigentlich die Blumenwiese vor seiner Wohnung oder andere bepflanzte Beton-Behelfnisse meint. So weit, so Winnie, wenigstens in Sachen Kleingarten. Doch Winnies Weisheit strahlt hoch über die kniehohe Kleingartenbegrenzung hinaus, oder reicht zumindest etwas weiter als seine Beet-Einfassung. Seine Metaphern sitzen mindestens so fest wie Matricaria an ihren Pfahlwurzeln hängen. Ob ich denn wüsste, fragt mich Winnie, dass die Matricaria, also die Kamillen … »Ach nein, Stopp, ich korrigiere mich, die Echte Kamille« 1987 vom Verband Deutscher Drogisten zur ersten Arzneipflanze des Jahres gekürt worden sei? Während er »Echte Kamille« ausspricht, wirbelt er mit seinem wurstigen Zeigefinger selbstgefällig durch die heiße Luft. Ob ich denn 1987 überhaupt schon da gewesen sei, will Winnie wissen. »Wo DA? Hier?« Nein, natürlich auf der Welt, stellt Winnie richtig. 

 

Nun kann ich mich sehr genau daran erinnern, letztes Jahr meinen 50. Geburtstag sehr laut und für Winnie sehr lästig, genau hier gefeiert zu haben und dass einige meiner Gäste zusammen mit mir die Nacht in meiner Gartenhütte verbracht hatten. Dazu muss man nun wissen, dass es weniger der Alkohollautstärkepegel war, an dem sich Winnie gestört hatte. Schließlich sei er ja auch mal jung gewesen und habe gerne mal einen über den Durst getrunken, hatte er mir am nächsten Morgen in mein verkatertes Gesicht gesagt. Als wäre es Durst, der einen Alkohol trinken lässt. ABER: Ich müsste immer daran denken, dass eine Kleingartenlaube nicht so ausgelegt sein sollte, dass sie zum dauernden Wohnen dienen kann. Das wäre zwar in einem Erholungsgarten erlaubt, nicht aber hier (in seinem Revier). Während ich meinen Mund öffnete, schoss mir durch den Kopf, wie es ist, mit bloßen Händen vom Oberboden bis zum tiefliegenden Ausgangsgestein zu graben. Blutige Hände, schwarze Fingernägel und am Ende stößt man statt auf humosen Boden auf humorlose Erde, die keinen Spaß bei Wurzeln versteht. Egal, wie sehr ich also versucht hätte, Winnie den Unterschied zwischen Luftmatratzen und Lounge-Sofa im Sinne dauerhaften Wohnens oder zwischen »ein paar Alkoholleichen pennen hier« und Business-WG bezüglich dauerhafter Beherbergung klarzumachen, nichts hätte dazu geführt, dass etwas davon in tiefere Bodenhorizonte gedrungen wäre. Also ließ ich den Mund auf, gähnte, salutierte Winnie und schlurfte wieder zurück in meine Bellevue-Baracke. Hätte Winnie tatsächlich dieses Elefantenhirn, mit dem er immer protzt, wenn jemand ihn fragt, wann denn das nochmal genau gewesen sei, als der Türke hier einen Garten hatte und plötzlich alle Spaten verschwunden waren oder als der andere »Kanake« angefangen hatte, irgendwas Südländisches viel zu nah an der Grenze zum Weg zu pflanzen, wüsste Winnie sehr genau, wie alt ich bin. 

 

»Puh, heiß ist es heute, oder? Ich glaub’, ich leg mich gleich mal in die Sonne und bräune mich ein bisschen vor. Ich flieg’ ja nächste Woche in den Süden.« 

 

»Ha!« Winnie entfährt ein abschätziger Ton, was man in der Musik wohl als gleichzeitig crescendo und diminuendo bezeichnen würde, weil während die Lautstärke steigt, die Achtung sinkt. 

 

»Gartenbräune ist nicht gleich Strandbräune!« Winnies Gleichung lässt mich ad hoc erstarren, wie wahrscheinlich das Gras, wenn es den Rasenmäher sich nähern sieht. Irgendwo zwischen Erleichterung, jetzt nicht mehr ständig plattgetrampelt und abgerissen zu werden und der Angst vor der Gärtner-Guillotine. 

 

»Du wirst dich im Urlaub trotzdem verbrennen, weil die Sonne hier ganz anders heiß ist. Sobald du da unten bist, brennt die dir richtig einen drauf. Außerdem sieht man das sofort.« 

 

»Was? Dass das Gartenbräune ist?« 

 

»Ja, klar. Ist dir das noch nie aufgefallen? Ich mein’, du bist ja eher braun, so von deiner Tönung her. Euch macht das ja nix aus. Aber wenn jetzt, sagen wir, ein Weißer, hier im Garten in der Sonne ist und dann an die Costa fährt und sich da sonnt, dann vermischen sich die Brauns und raus kommt was Rot-Gelbes, bisschen wie Rost. Am Ende schimmert das Gartenbraun immer durch. Glaub mir!« Ob mir denn nicht aufgefallen sei, fährt Winnie in einem Ton der Konspiration seine Überlegung fort, dass die Schwarzen umso schwarzer seien, je tiefer sie aus dem Süden kämen. Das sei ja auch logisch, weil umso mehr Süden, umso mehr heiße Sonne und umso ärmer die Leute da. Und wenn die dann den ganzen Tag auf ihrem kargen Feld ackern würden – ob da wohl auch die nichterwerbsmäßige gärtnerische Nutzung gelte? – würden 3 sie natürlich noch schwärzer. Sobald sie aber zu uns hierherkämen, würde sie mit jedem Jahr, das sie hier sind, weißer. Ganz klar, weil wenn sie den ganzen Tag in dunklen Wohnungen sitzen, Drogen mischen oder Leuten Mails schreiben, dass sie der Anwalt von einem reichen Onkel aus Nigeria seien, der einem gerne Millionen vererben würden. Habe er jedenfalls mal gelesen. Nein, nein, wiegelt Winnie energisch ab, ich solle nicht denken, er sei ein Rassist. Denke ich auch nicht. Vielmehr bin ich davon überzeugt, dass er ein Rasist ist, ein Grasnarben-Gauleiter. Aber das sage ich ihm nicht. Denn ich weiß, dass er mich dann damit entkräften würde, dass natürliche Grasnarben der Erosion einen hohen Widerstand leisten. Und Widerstand und Gauleiter würden ja wohl kaum zusammenpassen. Nein, die Schwarzen würden ihn ja prinzipiell nicht stören, wenn sie sich eben anpassen würden. Gut, das ginge von der Hautfarbe her ja nicht so wirklich, aber die Sitten, Gebräuche und Pflichten, die könne man doch auch als Schwarzer verstehen und respektieren. Hätten die Braunen, also die Spaghettis und die Kostas und Pedros doch auch hinbekommen, Okay, die seien ja Christen oder wenigstens Orthodoxe, anders als die Türken. 

 

»Und apropos Türken!« Winnie redet sich so richtig in Rasennarben-Rage. Der Meuthen, also der Professor Meuthen von der AfD, der habe doch recht gehabt, als er sagte, dass man bei der CDU gar nicht mehr wüsste, ob das C für Christus oder für den Halbmond stehe. Ich will eingreifen und ihm sagen, dass Meuthen eigentlich »für christlich« gesagt hatte und dass der Vergleich ja irgendwie hinke, wenn man bedenke, dass das C als Buchstabe nur im Zusammenhang mit der Wortmarke CDU entsprechende christliche Bedeutung gewinne. Insofern sei die Gleichsetzung von C mit Halbmond in CDU ebenso sinnvoll oder unsinnig, wie wenn man ein Kreuz anstelle des in C in CDU setzte. Schließlich wird ja das Kreuz mit dem Christlichen assoziiert. Klar, man könnte dann auch denken, dass †DU bedeutet, dass DU gestorben ist. Nur, wer zum Teufel, kennt schon DU? Als hätte Winnie wie einer jener Maulwürfe, von denen er schon einige auf seinem christlichen Gewissen hat, oder wie ein kleingärtnerischer Guerilla-Krieger, als den er sich selbst gerne darstellt, meinen Gedankentunnel untergraben, schultert er praktisch verbal das Kreuz und gibt seiner Argumentationskette ebensolchen Antrieb wie seiner elektrischen Heckenschere. Ob ich denn schon mal darüber nachgedacht hätte, dass man in allen Länder dieser Erde ein KREUZ macht, wenn man wählt. Oder seine Stimme zu Grabe trägt, indem man sie in eine Urne wirft, füge ich stummgedanklich maulwurfmetaphorisch hinzu. Und jetzt, fährt Winnie fort, sollten die Mohammedaner mal nachdenken, ob ihr Glaube und ihre Kultur wirklich die überlegeneren seien. Er könne sich nämlich nicht vorstellen, dass die bei ihren Wahlen einen Halbmond auf den Wahlzettel machen dürften. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wenn einige AfD-Wähler nicht immer einen Haken an ihr Kreuz auf dem Wahlzettel machten, schmettere ich Winnie telepathisch entgegen, es weniger ungültige Stimmen für die AfD gäbe und Höcke längst Bundesdeutschreichskanzler wäre. Winnie scheint immun gegen meine telepathische Tirade. 

 

»Oder Aufbackbrötchen. Da machen die doch bestimmt auch ein Kreuz rein, damit der Teig nicht platzt. Bestimmt keinen Halbmond. Ganz zu schweigen von Lottoscheinen.« Aber ja, was rege er sich überhaupt auf. Am Ende habe er ja nichts gegen Ausländer. Mit einigen aber, da sei das halt wie mit invasiven Pflanzen. Kommen irgendwo her, lassen sich nieder und verdrängen nach und nach die heimischen Rassen. Also Arten. Spezies. So wie die Schlitzau… Mit fast bemerkenswerter Luftausstoßkontrolle bremst Winnie die letzte Silbe, auch wenn ihn bereits die vorherigen entlarvt haben. So wie die Chinesen, fährt er fort. Nicht nur, dass sie nach und nach alle deutschen Ideen geklaut und billig in China nachgebaut hätten. Auch noch Corona hätten sie importiert oder wer weiß, sogar geheimdienstheimlich eingeschleppt, um uns zu dezimieren. Klar, räumt Winnie großmütig ein, die hätten ja auch selbst Tote gehabt, aber bei einer Milliarde Menschen, da könnten wir doch mal ehrlich sein, fielen 10.000, ja selbst 100.000 gar nicht so ins Gewicht. Ich versuche abzuwägen. Nein, keine Beweise für ein Geheimlabor, jedes Menschenleben zählt, auch in China, aber diese Argumente prallen an Winnie ebenso ab wie Nacktschnecken an Haselnussschalen-Barrieren. Ok, dann eben auf die kooperative Art. Ob er denn sehr unter den Lockdowns gelitten hätte, frage ich Winnie. Na ja, er als alleinstehender aber in jedem Fall rüstiger Rentner, hier mit seinem Kleingarten und seinem Stammtisch, mit dem er sich trotzdem getroffen hätte, wäre da schon ganz gut durchgekommen, aber nur, weil er nicht jeden Scheiß glaube, den die da oben erzählen. Herden-Immunität. So ein Quatsch. Als seien wir Schafe, die man widerstandslos zur Schlachtbank führen könne. Und dieser Mundschutz, damals. Das sei doch eher ein Maulkorb gewesen, vor allem für die Meinungsfreiheit und so mutige Männer wie diesen Robert Palmer, den Bürgermeister von Tutzingen. Gut, der sei ein Grüner, aber das mit den kranken Alten retten, die sowieso bald auf ganz natürliche Weise sterben würden, das habe er richtig gesagt. Ich widerstehe meiner Versuchung, Winnie zu korrigieren. Boris Palmer, Tübingen und ja, leider noch Grüner. Ich sage auch nichts zu meiner Skepsis ob der Palliativmedizinkenntnisse von Palmer. Die sollten mal schön aufpassen, dass aus den Zuständen nicht irgendwann Aufstände würden. Während er das sagt, zeigt er nach oben, als würde er »die da oben« irgendwo zwischen Hydro- und Atmosphäre verorten. Gasförmige Hüllen und Gletschergipfel. Beide unerreichbar, kalt und unnahbar. Abstrakt und damit losgelöst von allem Menschlichen. So sieht Winnie also »die da oben«. Oder aber, er meint einen Thron, wenn er »schwathronieren« sagt und sich dabei über das Geschwätz der Grünen und Co. in Rage redet und seinen Hass in Richtung Horizont richtet.

 

Inge sitzt zwar in ihrem Gartenstuhl, aber die hört sowieso nicht mehr so gut. Und selten zu. Er habe ja nichts gegen Umweltschutz, schließlich sei er ja Gärtner aus Passion. 

 

»Aber«, und dabei schneidet Winnie wieder mit seinem Achtung!-Wichtig!-Wurstfinger durch die immer heißer werdende Luft, »es gibt Grenzen!« Man könne erwachsenen Menschen doch nicht vorschreiben, wie sie zu heizen hätten, wie lange sie duschen und wie oft die Klospülung drücken dürften. Deswegen, sozusagen als Form des zivilen Ungehorsams, lasse er sich jeden Tag ein Bad ein und werde seinen alten Rasenmäher bald durch einen Benzin-Rasentraktor mit mindestens 12 KW ersetzen. 

 

»So ne richtige Dreckschleuder mit viel PS und Benzin-Durst!« Sein Lächeln dabei spiegelt Winnies Zufriedenheit darüber wider, es denen da oben damit so richtig zeigen zu können. Mal ein Ausrufezeichen setzen, ein Stopp-Schild, damit die in Berlin verstehen, dass gerechtigkeitsliebende Gärtner wie er sich nicht alles gefallen lassen und sowieso näher dran sind an der Materie. 

 

»Ich bin doch jeden Tag hier, seit über 40 Jahren und ich kann dir sagen, ich sehe keinen Klimawandel. Alles beim Alten. Oder hast du hier schon einen Weinberg, eine Palme oder einen Kaktus gesehen?« 

 

Die Sonne brennt auf meinen mediterranen Kopf und meiner Meinung nach hier genauso stark wie im Süden. Ich versuche, die Diskussion irgendwie umzulenken. Ich entscheide mich für sprachliche Spatenstiche: »Ich denke, dass das eher graduell passiert. Schritt für Schritt, mitunter auch unbemerkt, aber es passiert. Jetzt schon. Erinnerst du dich an Hubis Neffen?« 

 

»Der Studierte?« 

 

»Ja, der Agrarwissenschaftler.« 

 

»Und?« 

 

»Weißt du noch, was er zu Hubis Blattlausproblem an seinem Salat gesagt hat?« Winnie legt seinen Kopf schräg, seine Arme verschränken sich über seinem Gartenarbeits-Gerstenbräu-Bauch. Er fährt seine imaginäre Hecke hoch, ahnend, dass ich gleich meine spitze Schere auspacke und seine Argumente zurechtstutze. 

 

»Gradueller Verlust der Blattlaustoleranz, das hat er gesagt. Denn Hubis Sorte hat ihre natürliche Resistenz und Toleranz gegenüber Blattläusen Schritt für Schritt verloren, ohne dass Hubi es anfangs bemerkt hätte. Selbst als er die ersten Blattläuse gesehen hat, wollte er nicht dran glauben. Ach, Blattläuse, die gab’s schon immer. Am Ende musste er zum Insektengift greifen und den Salat konnte er nicht mehr essen. Zwei Monate später hat er seine Laube verkauft und kam nie wieder.« Die Erinnerung an Hubis Garten-Exodus und an die Schmach, die Winnie damals dadurch erlitt, haben ihn technisch K. o. gesetzt, das sehe ich jetzt deutlich in seinen leeren Augen. Eilig wendet sich Winnie von mir ab. Zufrieden mit meinem Pflug, den ich durch sein Kleingärtner-Gedankengut gezogen habe, schaue ich ihm nach. Die Sonne brennt weiter auf meine Haut. Ich sollte mal das T-Shirt ausziehen, damit ich auch den Rest meines Oberkörpers auf den kommenden Urlaub vorbereiten kann. Ich schaue auf meine Unterarme. Seltsam, sie schimmern irgendwie ins Rot-Gelbe, fast schon ins Rostfarbene. Ich reibe über meine Haut. Mit jeder Hautschuppe, die durch die heiße Luft wirbelt, ergibt sich meine Epidermis Stück für Stück Winnies Verdikt: Gartenbräune ist nicht gleich Strandbräune.

 

 

 

Marcello Buzzanca, 1972 in Frankfurt/Main geboren, schloss sein Studium der Romanistik, Amerikanistik und Germanistik im Jahr 2000 an der Goethe-Universität Frankfurt ab und wohnt  seit August 2008 in Arnsberg-Neheim, zusammen mit seiner Lebensgefährtin und dem gemeinsamen Sohn. Während seiner beruflichen Berg-/Talfahrten machte Marcello Buzzanca unter anderem Halt im  Buchhandel, in der Erwachsenenbildung und der Wertpapierabwicklung, in der Unternehmenskommunikation wie auch im weiten und breiten, freiberuflichen Texter-Feld. 

Mittlerweile arbeitet er Content Creator Finance und fügt monetären Messages den gewissen Manierismus hinzu. Als Teil der MiGAZIN-Redaktion gewann er 2012 den Grimme-Online-Award in der Kategorie Information und hat seitdem einen Reiseführer und zwei Kinderbücher veröffentlicht. Seit 2019 ist er Teil des Autor*innen-Kollektivs »Daughters and Sons of Gastarbeiters«, mit regelmäßigen sporadischen Lesungen, zuletzt in NRW und Hessen. 

© Der Schuhschnabel. ISSN 2942-1756. Alle Rechte bei den Autor:innen. 

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